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Unsere Lieblingsfilme an den Yesh-Filmtagen in Zürich

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Redaktion: Miriam Suter, Frank Heer, Silvia Princigalli

Vom 10. bis 14. März finden in Zürich zum zweiten Mal die Yesh-Filmtage statt und präsentieren Neues aus der jüdischen Filmwelt. Wir stellen Ihnen unsere Lieblinge vor.

Frank Heer, Kulturredaktor

«Fire Birds» von Amir Wolf
Ein angeblicher Holocaust-Überlebender knüpft mit seiner tätowierten KZ-Nummer am Arm die Mitleidmasche bei vermögenden Witwen. Man ahnt: Das kann auf die Länge nicht gut gehen. Mitreissender Thriller mit Elementen einer schwarzen Komödie.

«Fire Birds» läuft am 10.3. im Kino UTO und 13.3. im Kino Houdini 1

«Rabin, The Last Day» von Amos Gitai
Die preisgekrönte Doku rekonstruiert den letzten Tag im Leben von Yitzhak Rabin, dem israelischen Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträger, der am 4. November 1995 von einem jüdischen Extremisten erschossen wurde.
 

«Rabin, The Last Day» läuft am 12.3. im Kino UTO. Der Regisseur wird an der Premiere anwesend sein. 

«Tikkun» von Avishai Sivan
Ein ultra-orthodoxer Gelehrter bricht vor Erschöpfung zusammen. Die Ärzte erklären ihn für tot, doch sein Vater schafft es, ihn ins Leben zurückzuholen. Gegen den Willen Gottes? Magisch schöne wie verstörende Bilder aus der abgeschotteten Welt des orthodoxen Judentums.
 

«Tikkun» läuft am 13.3. im Kino Houdini 5 und am 14.3. im Houdini 5. Der Hauptdarsteller Aharon Traitel wird an der Premiere anwesend sein.

Miriam Suter, Junior Online Editor

«Women in Sink» von Iris Zaki, Schweizer Premiere
In einem Friseursalon in Haifa treffen Jüdinnen und Araberinnen aufeinander, Muslimas und Christinnen. Die Filmemacherin Iris Zaki hat für ihren Dokumentarfilm über dem Spültrog eine Kamera installiert und den Kundinnen gleich selbst die Haare gewaschen. Die dabei entstandenen persönlich-politischen Gespräche geben spannende Einblicke in eine Gesellschaft, in der das Nebeneinander genauso anspruchsvoll wie unabdingbar ist.

«Women in Sink» läuft am 10.0 im Kino Houdini 5 und am 13.3. im Houdini 2

«Son of Saul» von László Nemes, Schweizer Vorpremiere
Der ungarische Gefangene Saul Ausländer wird 1944 im Vernichtungslager Auschwitz gezwungen, sich einem Sonderkommando anzuschliessen. Seine Aufgabe: Die Leichenberge in den Krematorien verbrennen. Ein erschütterndes Drama, das einem die Nackenhaare aufstellt. Der für den Oscar nominierte Film ist definitiv nichts für zarte Gemüter!

«Son of Saul» läuft am 13.3. im Kino Arthouse Uto

«The Farewell Party» von Sharon Maymon und Tal Granit
In einem Altersheim in Jerusalem stehen Yana und ihr Ehemann Max vor einer schweren Entscheidung: Max liegt im Sterben und Yana möchte ihn von seinem Leid erlösen. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an ihren Freund Yehezkel, der kurzerhand eine «Selbsttötungsmaschine» für Max bauen will. Kurz darauf wollen auch andere Heimbewohner davon Gebrauch machen. Ein Film, der auf erfrischende Weise und mit pechschwarzem Humor die schwerwiegendsten Themen des Lebens aufgreift. 

«The Farewell Party» läuft am 12.3. im Kino Houdini 3 und am 13.3. im Houdini 1

Silvia Princigalli, Online-Redaktorin

«Im Labyrinth des Schweigens» von Giulio Ricciarelli
1958 will in der jungen Bundesrepublik Deutschland unter Konrad Adenauers Führung niemand je ein Nazi gewesen sein. Der junge Staatsanwalt Johan Radmann begegnet einem früheren Lagerinsassen, dessen Anzeige gegen seinen ehemaligen Auschwitz-Aufseher keiner aufnehmen möchte. Das Drama zeigt Radmanns unermüdliche Ermittlungen und die damit verbundenen persönlichen Opfer. «Im Labyrinth des Schweigens» wurde für den Oscar als bester ausländischer Film 2016 nominiert.

«Im Labyrinth des Schweigens» läuft am 11.3. im Kino Houdini 5, am 13.3. im Houdini 2 und am 14.3. im Houdini 3

«Self Made» von Shira Geffen
Die bekannte Künstlerin Michal verliert, nach einer schweren Kopfverletzung, ihr Gedächtnis. Kurz darauf kommt es an der Grenze zu Palästina zu einer Verwechslung zwischen ihr und der palästinensischen Flüchtlingslagerbewohnerin Nadine. Michal landet im Flüchtlingslager in Palästina und Nadine in der Wohnung der Kunstschaffenden in Israel. «Self Made» thematisiert den israelisch-palästinensischen Konflikt auf eine eigenwillige sowie absurd humorvolle Weise und wurde dafür für mehrere Filmpreise nominiert.

«Self Made» läuft am 12.3. und 13.3. im Kino Houdini 1

«The Dove Flyer» von Nissim Dayan, Schweizer Premiere
Der Spielfilm behandelt das Dilemma um die jüdische Gemeinde in Bagdad und spielt im Jahr 1950. Nach der Gründung des Staates Israel waren Juden in Bagdad zahlreichen Schikanen ausgesetzt und sahen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und nach Israel auszuwandern. Das Drama basiert auf dem herausragenden Roman «Der Taubenzüchter von Bagdad» von Eli Amir. Im Anschluss an den Film gibt es die Möglichkeit am Gespräch mit der aus dem Irak stämmigen Israelin Aviva Ballas teilzunehmen.

«The Dove Flyer» läuft am 13.3. und 14.3. im Kino Houdini 1

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Unsere Lieblingsfilme an den Yesh-Filmtagen in Zürich
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Moudi in Zürich

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Redaktion: Stephanie Hess

Vom Mezzeteller direkt zur Tanzfläche – das erwartet Sie im Lokal Moudi in Zürich.

Vier Kollegen, ein Name: Moudi steht für frische libanesische Küche – und für den Mitgründer Mahmoud, der von allen liebevoll Moudi genannt wird. Gemeinsam haben sie nun ihr drittes Lokal eröffnet, das sich ab 22 Uhr in eine Bar verwandelt, wo man sich für die Partynacht eintanzt.

Adresse: 
Moudi Bar & Restaurant
Brandschenkestr. 5
8001 Zürich
Schweiz
CH
044 390 13 14
www.moudi-bar.ch
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Moudi in Zürich
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Max Chocolatier Boutique in Zürich

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Redaktion: Stephanie Hess

Benannt nach seinem Sohn, dessen Mund zu Kindeszeiten gern schokoladenverschmiert war, gründete Patrik König vor sieben Jahren Max Chocolatier in Luzern. 

Nun gibts die handgemachten Schokoladentafeln, Dragées, Pralinés, Schoggiplättli, Chocofruits, Patisserie oder heisse Schoggi aus Fairtrade-Kakao auch in Zürich. Zum Eintauchen!

Adresse: 
Max Chocolatier Boutique
Schlüsselgasse 12
8001 Zürich
Schweiz
CH
044 251 03 33
www.maxchocolatier.com
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Max Chocolatier Boutique in Zürich
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Mooris Studio Zürich

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Redaktion: Stephanie Hess

Vom World Wide Web direkt hinein ins echte Leben.

Der Onlineshop Mooris.ch feiert sein 3-Jahr-Jubiläum: mit einem Shop in der analogen Welt. Den Guide durch den Designdschungel – mit Lampen im Industrie-Chic, bunten Gartenmöbeln und Bekleidung – gibt es nun also ganz real im Zürcher Kreis 3.

Adresse: 
Mooris Studio
Zurlindenstrasse 301
8003 Zürich
Schweiz
CH
043 311 60 90
www.mooris.ch
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Mooris Studio Zürich
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Opernball in Zürich

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Redaktion: Julia Heim; Fotos: Eduard Meltzer

Das Opernhaus ist eine von Zürichs Perlen. Als Flaniergast können Sie dabei sein, wenn es dort wieder heisst: Der Ball beginnt!

Klassische Musik in atemberaubender Kulisse und eine Party-Nacht mit Ballrobe: Jährlich findet im Zürcher Opernhaus der Opernball statt – eine Benefizveranstaltung mit internationalen Grössen der Musikszene. Am 5. März ist es auch in diesem Jahr wieder soweit und Sie können als Flaniergast dabei sein. Die Starsolisten Tatiana Serjan und Markus Brück werden mit Stücken von Giuseppe Verdie zu hören sein, begleitet von der Philharmonia Zürich, ausserdem ein Auftritt des Ballett Zürich und ein Überraschungsact um Mitternacht.

Förderung des Jugendprogramms

Für 290 Franken pro Person erwartet Sie das musikalische Rahmenprogramm, das ab 21.30 Uhr beginnt. Zuvor erhalten Sie ein Cüpli im Belcanto, um sich auf den Abend einzustimmen. Nach den Darbietungen startet die Party-Nacht auf der Hauptbühne des Opernhauses, im Bernhard Theater und auf der Studiobühne – je nach musikalischen Vorlieben. Der Erlös des Abends fliesst in das Jugendprogramm des Opernhauses Zürich.

Weitere Informationen erhalten Sie über www.opernhaus.ch.

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Opernball in Zürich
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Ausstellung von Vivian Maier in Zürich

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Redaktion: Miriam Suter; Fotos: Photobastei Zürich, Vivian Maier

Von der Kinderfrau zur grossartigen Fotografin: Die erste Einzelausstellung von Vivian Maier in der Schweiz zeigt die eindrücklichen Werke der amerikanischen Künstlerin.

Unter dem Titel «Taking the Long Way Home» zeigt die Zürcher Photobastei über 150 Werke der US-Fotografin Vivian Maier. Die Künstlerin hat zeit ihres Lebens als Haushaltshilfe und Kinderfrau gearbeitet und auf ihren Arbeitswegen den Alltag auf der Strasse fotografiert.

Die gezeigten Arbeiten stammen vor allem aus ihrer Zeit in New York und Chicago in den 50er-Jahren. Die Fotografien, die Maier von ihren Spaziergängen mit nach Hause brachte, waren bis zu ihrem Tod im Jahr 2009 ein gut gehütetes Geheimnis. Das sorgte dafür, dass das Schaffen der grossartigen Fotografin erst post mortem zu der verdienten Aufmerksamkeit gelangte.

Einblick in künstlerische Zeitdokumente

Erst durch die sorgfältige Aufarbeitung der Fotografien durch den amerikanischen Filmemacher John Maloof und die renommierte Howard Greenberg Gallery wurden die Werke für die breite Masse zugänglich. Die Ausstellung in der Photobastei ist somit ein Abbild des beeindruckenden Talents von Vivian Maier und gleichzeitig eine Art Zeitkapsel des Nachlasses der Amerikanerin. Ein eigens für Kinder kuratierter und in entsprechender Augenhöhe installierter Ausstellungsteil wendet sich an das jüngste Publikum der Photobastei Zürich.

– «Taking the Long Way Home», bis am 7. April, Eintritt: 8/12 Franken, mehr Informationen finden Sie unter www.photobastei.ch

 

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Vivian Maier in Zürich
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Spitzenhaus in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse, Stephanie Hess

Im Spitzenhaus in Zürich gibt es Premium Care und Fine Fragrances, vom «Herr der Düfte» höchstpersönlich beraten.

Nach 17 Jahren als Geschäftsführer der Parfumerie Osswald verwirklichte Werner Abt seinen Traum vom eigenen Geschäft. Als ein Kurator der Düfte will er seinen Kundinnen und Kunden im traditionsreichen Spitzenhaus beim Kappelerhof hochwertige Produkte bieten – fernab vom Mainstream.

Adresse: 
Spitzenhaus, Premium Care & Fine Fragrances
Börsenstrasse 14
8001 Zürich
Schweiz
CH
044 222 02 14
parfumeriespitzenhaus.com
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Spitzenhaus in Zürich
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Highlights des Kulturfrühlings

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Redaktion: Annik Hosmann: Foto: freeimages.com/Dani Simmonds

Wie die Mode geben auch sie uns neue Impulse: Die Ausstellungen, Bücher, Filme, Konzerte und Events der Saison.

SEHEN

ST. GALLEN— Niederländisches Design trifft auf Schweizer Gestaltung, wobei die Frage nach Grenzen und gegenseitiger Erweiterung von Schmuck, Mode und Kunst im Zentrum steht.
Body Jewels. Textilmuseum St. Gallen, 6. 7. bis 9. 10., textilmuseum.ch

ZÜRICH— Ja, 2016 steht ganz im Zeichen von Dada. Erstmals befasst sich eine Ausstellung mit der dadaistischen Rezeption von aussereuropäischer Kultur und damit, wie sie die Dada-Kunst bereicherte.
Dada Afrika. Museum Rietberg, 18. 3. bis 17. 7., rietberg.ch

NEW YORK— Eine grosse Retrospektive des Schweizer Künstlerduos Fischli/Weiss.
Peter Fischli David Weiss: How to Work Better. Guggenheim Museum, bis 27. 4., guggenheim.org

LONDON— Sie kann praktisch oder sexy, schützend oder stützend sein, jeder trägt sie, und doch bekommen wir sie selten zu Gesicht – die Unterwäsche. Ausstellung zum intimsten aller Kleidungsstücke.
Undressed. A Brief History of Underwear. Victoria and Albert Museum, 16. 4. bis 12. 3. 17, vam.ac.uk

SAN FRANCISCO— Ein Leben in über 130 Kleidern – die erste Retrospektive zum Schaffen des Couturiers Oscar de la Renta, um den die Branche noch lange trauern wird.
Oscar de la Renta. The Retrospective. Fine Arts Museums of San Francisco, 12. 3. bis 30. 5., famsf.org

LESEN

Cecil Beaton hat den Krieg, aber auch Mode-Ikonen wie Twiggy oder Audrey Hepburn fotografiert, wobei seine Garderobe ebenso legendär war wie seine Bilder.
Benjamin Wild: A Life in Fashion. The Wardrobe of Cecil Beaton. Verlag Thames & Hudson, ca. 57 Franken

«Ich klaue kleine Stücke von anderen Persönlichkeiten und forme daraus meine eigene», sagte Kurt Cobain. Das Cut-&-Paste-Verfahren hat in der Kunst eine lange Tradition. Ein neuer Bildband zeigt die schönsten, lustigsten und provokativsten Collagen.
Dennis Busch, Robert Klanten: The Age of Collage Vol. 2. Contemporary Collage in Modern Art. Gestalten-Verlag, ca. 49 Franken

25 bedeutende Fotografinnen wie Nan Goldin oder Diane Arbus offenbaren ihren Blick auf die Dinge.
Francesca Alfano Miglietti: Through Women’s Eyes. From Diane Arbus to Letizia Battaglia. Passion and Courage. Rizzoli-Verlag, New York, ca. 57 Franken

Von Mode-Ikonen über legendäre Fotografen bis zur sich wandelnden Silhouette der Frau – Highlights aus hundert Jahren britischer «Vogue».
Robin Muir: Vogue 100. Hundert Jahre Brit Chic. Verlag Hatje Cantz, ca. 65 Franken

Gabrielle Chanel, Jeanne Lanvin und Alexander McQueen: Ihre Worte (und die anderer) hallen in dieser Zitatensammlung nach.
Pamela Golbin: Couture Confessions. Fashion Legends in Their Own Words. Rizzoli-Verlag, New York Juni 2016, ca. 50 Franken

Kate Moss, Hillary Clinton, Grace Jones: ein Buch über Frauen mit einer aussergewöhnlichen Biografie.
Patrick Grant, Robert Klanten: Original Woman. The Compendium of Extraordinary Women. Gestalten-Verlag, August 2016, ca. 60 Franken

ERLEBEN

Das «Ritz Paris» – das einstige Zuhause von Coco Chanel und Marcel Proust – wird nach fast vier Jahren Umbauzeit wiedereröffnet. Gönnen Sie sich in der Hemingway-Bar einen Drink auf die Rückkehr einer Institution.
15, place Vendôme, Wiedereröffnung im Juni

Der Mann mit den zuckenden Gliedern und den treuen Augen kommt in die Schweiz, mit einer neuen Platte und einer neuen Band im Gepäck: Auf «Post Pop Depression» spannt Iggy Pop mit Queens-of-the-Stone-Ages-Sänger Josh Homme zusammen. Hin- hören, hingehen! Denn keiner rockt die Bühne wie Iggy Pop.
«Post Pop Depression» erscheint am 16. März, Iggy Pop spielt live am 19. Juni am Festival Rock the Ring in Hinwil, rockthering.ch

Mit «A Bigger Splash» kommt erneut ein Remake von «La piscine» in die Kinos. 1969 sonnte, liebte und mordete Alain Delon an der Seite von Romy Schneider und Jane Birkin an der Côte d’Azur, heute verstricken sich Tilda Swinton, Ralph Fiennes und Dakota Johnson stilvoll und leidenschaftlich in einen mörderischen Komplott auf Sizilien.
Ab 28. 4.: «A Bigger Splash» von Luca Guadagnino

Sie gilt als neue FKA Twigs, aber ihr Mix aus Dance, R&B und Soul ist dem Tanzboden näher als der ätherische Sound ihrer Kollegin. Kelelas Debütalbum soll diesen Frühling erscheinen. Zu hören ist sie live am Field Day Festival in London, wo auch PJ Harvey und Holly Herndon auftreten werden.
Field Day, 11. bis 12. 6., fielddayfestivals.com

Auch im 20. Film des Spaniers Almodóvar steht eine starke Frau im Zentrum. Sein neustes Werk gibt Einblicke in dreissig Jahre Lieben und Leiden von Julieta.
Ab 12. 5.: «Julieta» von Pedro Almodóvar. Mit Adriana Ugarte und Emma Suárez

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Highlights des Kulturfrühlings
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Pop-up-Design-Bude Kämppä in Zürich

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Text: Line Numme

Die Vintage-Möbel-Plattform Nord 3 hat in Zürich für etwa einen Monat eine 4.5-Zimmer-Wohnung nach skandinavischem Gusto mit Möbelklassikern eingerichtet.

«Kämppä» heisst so viel wie Bude auf Finnisch. Eine solche, allerdings sehr schöne und grosszügige, hat sich Nord 3, nebst seinem Showroom an der Talstrasse in Zürich, für einen Monat als Pop-up-Lokal gemietet. Die 4.5-Zimmerwohnung hat der Spezialist für skandinavische Vintage-Wohnklassiker unter anderem mit Objekten von Alvar Aalto, Hans J. Wegner und Arne Jacobsen eingerichtet. Ausserdem werden Werke des Schweizer Künstlers Beni Bischof sowie zeitlose Gebrauchsgegenstände des Alltags von Edition Populaire zu entdecken sein.

Ort: Weststrasse 60, 8003 Zürich
Eröffnung: 9. März, 17 Uhr
Dauer: Bis Ende März, evtl. Mitte April

Weitere Informationen unter Kämppä Facebook-Event-Seite.

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Kämppä in Zürich
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Palette in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse, Stephanie Hess

In diesem Lokal gibt es von allem etwas, eine bunte Palette eben.

Unmittelbar an der lauten Bahnhofstrasse will das «Palette» von früh bis spät einen gemütlichen Ruhepol schaffen. Zur Stärkung gibts Kleinigkeiten mit orientalischem Flair: Kichererbsencurry, Zucchetti-Poulet-Taler oder das Auberginenpüree Baba Ghanoush. Der Durst lässt sich mit Kaffee, Säften oder Cocktails stillen.

Adresse: 
Palette
Schützengasse 7
8001 Zürich
Schweiz
CH
044 200 95 00
www.palettezuerich.ch
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Palette in Zürich
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Mir, Schönes schmückt in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse, Stephanie Hess

Das «Mir, Schönes schmückt» geht auf individuelle Wünsche ein, jedes Schmuckstück ist somit einzigartig.

Schmuck macht die Goldschmiedin Mireille Lalive d’Epinay seit über zehn Jahren. Doch erst jetzt eröffnete sie mit ihrer Geschäftspartnerin Barbara Oswald einen eigenen Laden. In der Mühle Tiefenbrunnen verkaufen sie neben opulenten Ketten und Broschen weitere schöne Unikate aus Mode und Design.

Adresse: 
Mir, Schönes schmückt
Seefeldstrasse 219
8008 Zürich
Schweiz
CH
044 557 12 11
www.mirdesign.ch
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Mir, Schönes schmückt in Zürich
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Hiltl Sihlpost in Zürich

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Redaktion: Florence Zurfluh

Der neuste «Hiltl»-Standort führt zurück in die Vergangenheit der Sihlpost. Dabei entstand eine spektakuläre Kulisse im original 30er-Jahre-Look.

Alte Postfächer und -theken schmücken das Restaurant. Alles originale Mobiliarstücke, die Rolf Hiltl dank seinen guten Kindheitserinnerungen an die Post beim Umbau der Sihlpost vor 15 Jahren übernommen hat. Neben dem bekannten vegetarischen Buffet gibt es im «Hiltl Sihlpost» erstmals auch eine Grab & Station, da man insbesondere denjenigen gerecht werden will, die es eilig haben. In den Räumlichkeiten des Bildungszentrums der KV Zürich Business School in der Sihlpost stehen zudem sogenannte Hiltl-Automaten, gefüllt mit Salaten, Sandwichs, frisch gepressten Säften, süssen Spezialitäten und vielem mehr aus dem gesunden Grab & Go-Sortiment.

Adresse: 
Hiltl Sihlpost
Europaallee 1A
8004 Zürich
Schweiz
CH
044 344 11 11
www.hiltl.ch
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Hiltl Sihlpost in Zürich
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Ba & Sh in Genf und Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse, Stephanie Hess

Die Frauenmode von Ba & Sh macht Frauen für den stressigen Alltag chic.

Die Gründerinnen des französischen Labels Ba & Sh, Barbara Boccara und Sharon Krief, sind seit ihrer Kindheit befreundet. In ihren Kleidern sollen Frauen auch stressige Tage mit selbstbewusster Eleganz meistern.

Adresse in Genf:
Ba & Sh
7, rue de la Fontaine
1204 Genf

Adresse: 
Ba & Sh
Kuttelgasse 3
8001 Zürich
Schweiz
CH
043 497 33 60
www.ba-sh.com
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Ba & Sh in Genf und Zürich
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Baltho in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hesse

Die unkomplizierte Atmosphäre im «Baltho» lädt zum gemütlichen Beisamensein bei leckeren Drinks ein.

Das «Baltho» gibt dem traditionsreichen Gebäude des Zürcher Hotels Marktgasse einen kosmopolitischen Touch. Das Lokal, das gleichzeitig Bar und Restaurant ist, soll zum Treffpunkt für Jung und Alt werden. Zum gemütlichen Beisammensein bei Lunch, Apéro oder Tête-à-tête wird einer der diversen Signature Drinks – zum Beispiel der Dada Century Drink – empfohlen.

Adresse: 
Baltho Küche & Bar
Marktgasse 17
8001 Zürich
Schweiz
CH
044 266 10 10
www.balthokuechebar.ch
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Baltho in Zürich
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Die Kurzfilmnacht ist zurück

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Redaktion: Miriam Suter

Die lange Nacht der kurzen Filme startet dieses Jahr mit einem Märchen für Erwachsene und weiteren filmischen Leckerbissen.

Eine ganze Nacht vollgepackt mit feinstem Kinoprogramm verspricht die Kurzfilmnacht-Tour, die in 12 Schweizer Städten Halt macht. Im Programm wird unter anderem in die Vergangenheit und in die Zukunft geblickt: Die Filme unter dem Motto «Back To The Past» und «Happy Aging» zeigen, dass Altern auch schön sein kann und bieten einen Einblick in die Publikumslieblinge von 20 Jahren Kurzfilmtage Winterthur.

Der Programmblock «Swiss Shorts – Neues Helvetisches Kino» besteht aus sechs aktuellen Schweizer Kurzfilmen. Drei davon waren für den Schweizer Filmpreis nominiert, darunter auch der Gewinner des letztjährigen Zürcher Filmpreises «The Meadow» von Jela Hasler, sowie «Lucens» von Marcel Barelli und «Subotika– Land of Wonders» von Peter Volkart.

In jeder Stadt sind zudem unterschiedliche Filme als Vorpremieren zu sehen. In Zürich eröffnet «Puppenspiel» des Basler Nachwuchsregisseurs Ares Ceylan am 1. April als exklusive Vorpremiere die Kurzfilmnacht-Tour in Anwesenheit des Filmemachers und der Schauspieler Simon Svercel und Christoph Gaugler. Der Film erzählt von urmenschlichen Bedürfnissen, von Macht und Ohnmacht: Die Geschichte von Ruben, welcher mit seinem Vater in einem abgeschiedenen Waldhaus ohne Kontakt zur Aussenwelt aufwächst.

Die Kurzfilmnacht-Tour macht Halt in Zürich, Bern, Baden-Wettingen, Aarau, Biel, Winterthur, Schaffhausen, Chur, Basel, Luzern, Uster und St. Gallen und läuft vom 1. April bis zum 28. Mai.

– Mehr Informationen auf kurzfilmnacht.ch

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Die Kurzfilmnacht ist zurück
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Atelier Volvox in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse

In Zürich ist im Atelier Volvox eine kreative Biosphäre entstanden.

Die Grünalge Volvox ist ein Mehrzeller, der viele Einzeller in einer Hohlkugel miteinander verbindet. Dieses Konzept hat Sophie Liechti und Lea Gerber so nachhaltig überzeugt, dass sie gleich ihr Atelier danach benannten. Dieses haben sie nun mit einem Ladenlokal verbunden, in dem sie ihre Interior-Kleinserien und massgefertigten Möbel sowie Produkte von anderen Design-Einzellern verkaufen.

Adresse: 
Atelier Volvox
Bertastrasse 19
8003 Zürich
Schweiz
CH
078 894 45 25
www.ateliervolvox.ch
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Atelier Volvox in Zürich
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Buchvernissage Michelle Steinbeck

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Redaktion: Miriam Suter

Die Autorin Michelle Steinbeck war im letzten Jahr in der annabelle-Werbekampagne zu sehen. Nun ist ihr erstes Buch erschienen: Eine poetische Abhandlung über das Erwachsenwerden.

Sie bezeichnet sich selbst als leidenschaftliche Teetrinkerin, dressiert Kanarienvögel und hat im Kindergarten einen Schwerttanz aufgeführt, der eigentlich den Jungs vorbehalten war – weil ihr das Tücherschwingen der Mädchen zu langweilig erschien: Das ist Michelle Steinbeck, geboren 1990 im aargauischen Lenzburg. Im letzten Jahr war die Absolventin des Schweizerischen Literaturinstituts Biel eines der Gesichter der annabelle-Werbekampagne.

Nun ist ihr erstes Buch im Basler Lenos-Verlag erschienen: «Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch». Mit ihrer sinnlichen Sprache und einem starken Gefühl für Metaphorik schafft die Jungautorin ein Bild dessen, was sich im Kopf eines Mittzwanzigers so abspielen kann: Steinbeck erzählt in ihrem Roman von Dämonen der Vergangenheit, von der blühenden Gegenwart und vom hoffnungsvollen Zwinkern der Zukunft – wenn man dann endlich mal die Hürde ins Erwachsenenleben genommen hat.

Am 30. März feiert Michelle Steinbeck ihre Buchvernissage im Zürcher Kaufleuten.

«Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch», Lenos Verlag, 153 Seiten, ca. 24 Franken, mehr Informationen zur Vernissage auf kaufleuten.ch

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Buchvernissage Michelle Steinbeck
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144 Künstlerinnen im Art Dock

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Text: Silvia Princigalli

Der Verein Art Dock inszeniert in seiner Ausstellung «Frauen Power» 144 Zürcher Künstlerinnen in einer Rundschau über hundert Jahre Frauen in der Kunstszene.

Das Jahr 2016 präsentiert sich in Zürich ganz im Zeichen des 100-Jahre-Dada-Jubiläums. Der Dadaismus, dessen Wurzeln anfänglich in der Limmatstadt entsprossen, brachte nicht nur eine befreite Generation, sondern vor allem Pionierinnen einer ganzen Frauenbewegung voran. Die wilde Unbeirrbarkeit von Helen Dahm, die konstruktive und konkrete Dada-Kunst von Sophie Taeuber sowie die surreale Plastik von Germaine Richier machten den Aufbruch der neuen Zürcher Künstlerinnen vor allem in den Dreissigerjahren überhaupt möglich.

Die Ausstellung «100 Jahre Frauen Power 1916-2016» im Zürcher Art Dock versucht diesen schwer erkämpften Aufstieg der Gleichberechtigung der Frau in der Kunst aufzuzeigen.

– Frauenpower, Art Dock Zürich, Hohlstr. 260, 8004 Zürich. 9. April bis 18. August, jeden Tag geöffnet, mehr Infos unter art-dock-zh.ch

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144 Zürcher Künstler- innen
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Fashion Revolution Week Zürich

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Text: Silvia Princigalli

Unter dem Motto «Who Made My Clothes» präsentiert sich die erste Fashion Revolution Week in Zürich und fordert mit ihrem Rahmenprogramm ihr Publikum auf, sich mit den Produktionsbedingungen in der Modebranche zu beschäftigen.

Das nachhaltige Schweizer Label Jungle Folk bringt zusammen mit Beauty- und Life-Coach Martina Fink die Fashion Revolution Week zum ersten Mal nach Zürich. Die Eventwoche soll sich vom 18. bis 23. April rund um das Thema Nachhaltigkeit drehen und besonders den Fokus auf den Slogan «Who Made My Clothes» setzen.

Anstoss dazu soll vor allem das tragische Ereignis vom 24. Apri 2013 in Bangladesh gegeben haben, als dort die Rana Plaza Textilfabrik zusammenbrach und 1134 Menschen dabei ihr Leben liessen. Seither finden an diesem Datum im Rahmen der Fashion Revolution Bewegung weltweit Veranstaltungen statt, um die Menschen auf die Fragen der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit von Mode zu sensibilisieren.

Erwartet wird eine Woche voller Workshops – Kleider-Repair-Café, Schmuck-Kurs mit unserer DIY-Bloggerin Virginie Peny, verschiedenen Vorträgen, Kleidertausch-Nachmittag und einer Fair-Shopping-Night. Abschliessend wird am 23. April der Dokumentarfilm «The True Cost» im Volkshaus Zürich gezeigt.

– Weitere Informationen finden Sie hier.


Sehen Sie hier den Trailer zum Dokumentarfilm «The True Cost»

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Fashion Revolution Week Zürich
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Nook lanciert Charity-Kollektion

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Redaktion: Florence Zurfluh

Pünktlich zum Frühlingsbeginn lanciert der Kleiderladen und Onlineshop Nook seine erste Charity-Kinderkollektion.

Dass Nook mehr werden würde als nur ein Kleiderladen, lag den Gründerinnen Nina von Malaisé und Lea Derungs von Anfang an am Herzen. Die meisten Labels, die im Nook-Shop angeboten werden, produzieren in Europa und werden teilweise sogar von Hand hergestellt. Neben dem Verkauf dieser sorgfältig ausgewählten Kleider, Schuhe und Accessoires für Kinder und Jugendliche zwischen 2 und 16 Jahren bietet Nook auch eine Plattform für Kunst und Charity-Projekte an.

Für die erste Wohltätigkeits-Aktion haben die Nook-Gründerinnen das Zürcher Designstudio Saloon ins Boot geholt. Diese haben für den Kleiderladen weisse, fair produzierte Baumwoll-T-Shirts mit Tiermotiven gestaltet. Der Erlös der Linie geht an die Stiftung «Chance für das kritisch kranke Kind», welche eng mit dem Kinderspital Zürich zusammenarbeitet.

Am Samstag 9. April beginnt der Verkauf der Kinderkollektion und wird im Rahmen eines Charity-Apéros gefeiert.

– Nook, Kuttelgasse 4, 8001 Zürich, weitere Infos auf nook-zh.ch

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Nook lanciert Charity-Kollektion
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