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Bonsai & Kakteen Shop in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse

Kakteen erleben gerade ein Revival. Wenn Sie dem Wohntrend folgen wollen, werden Sie im Bonsai & Kakteen Shop in Wollishofen bestimmt fündig.

Seit 35 Jahren führt Renata Anselmo ihren Bonsai- und Kakteen-Shop in Zürich. Von der Innenstadt ist sie nun nach Wollishofen gezogen. Im neuen Geschäft werden die Pflanzen dank den grossen Schaufenstern perfekt inszeniert – sodass jede ihn finden kann, den perfekten stachligen Freund.

Adresse: 
Bonsai & Kakteen Shop
Albisstrasse 39
8038 Zürich
Schweiz
CH
044 211 47 67
bonsai.ch
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Bonsai & Kakteen Shop in Zürich
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Pop-up-Store West in Zürich

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Redaktion: Florence Zurfluh

Kult-WG: Das Kleiderlabel Jungle Folk und der Taschen-Brand Park sind zusammen im eigenen Pop-up-Store West eingezogen und bleiben dort bis zum 30. Juni. 

Im «West» in Zürich haben sich Jungle Folk, ein zeitloses Frauenkleiderlabel, und die hochwertige Taschenmarke Park in einem Pop-up-Store zusammengefunden. Im temporären Store bieten sie neben den eigenen Kollektionen auch weitere kleine Labels an, wie Nule oder Savannah Chic.

Pauline Treis, Designerin und kreative Leiterin von Jungle Folk, und Matthias Hachen aus der Geschäftsführung von Park sind gut befreundet und merkten schnell, dass die beiden Labels sich wunderbar ergänzen. Eine Zusammenarbeit war somit unumgänglich. Die mit griechischen Einflüssen in Handarbeit hergestellten Taschen von Park passen stiltechnisch gut zu den in Kolumbien hergestellten klassischen Stücken von Jungle Folk – aus organischen oder recycelten Materialien.

Nachhaltigkeit wird bei allen Brands im «West» grossgeschrieben. Der Kickoff-Event zur Fashion Revolution Week in Zürich findet mit einem Apéro im neuen Geschäft statt.

Bisher sind die Stücke von Jungle Folk und Park in Online-Shops und ausgewählten Läden erhältlich. Mit dem Pop-up-Store haben die beiden Brands nun einen grossen Schritt gewagt. Und das ist erst der Anfang: «Längerfristig wäre ein fester Store natürlich unser Ziel», so Pauline Treis.

— West, Weststrasse 62, 8003 Zürich, weitere Infos auf west-store.ch

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Pop-up-Store West in Zürich
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Hotel Bar in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse

In der Hotel Bar in Zürich gehören ein guter Whisky und eine tolle Atmosphäre zum Programm.

Auf «Hubertus Temporary» folgte «Villa Charlotte» – nun haben sich die Pop-up-Gastronomen, die Zürich seit Jahren überraschen, im leer stehenden Stundenhotel Contiki niedergelassen. An der alten Réception werden Whisky und Cava zu Musik ab Plattenspieler gereicht. Eine klassische Hotelbar – bloss ohne Hotel.

Adresse: 
Hotel Bar
Feldstrasse 144
8004 Zürich
Schweiz
CH
hotel-bar.ch
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Hotel Bar in Zürich
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Diese Bands müssen Sie hören

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Redaktion: Miriam Suter

Vom 14. bis 16. April findet in Zürich das M4music-Popmusikfestival statt. Wir zeigen Ihnen, bei wem Sie genauer hinhören sollten.

Das Festival des Migros-Kulturprozent bildet den Auftakt der Schweizer Festivalsaison und verwandelt den Zürcher Schiffbau und den Club Exil in eine musikalische Fundgrube für Neues und Altbekanntes. Das Programm zeichnet sich durch grosse Vielfalt und liebevolle Zusammenstellung aus: Neben bekannten Bands wie den Londoner Indierockern The Vaccines findet man im Line-up auch eher unbekannte Musikperlen. 

Unsere Lieblinge sind die Schweizer Musikerin Mara Miccichè alias Iokoi, die beiden Genferinnen The Chikitas, Stefanie Fehr alias Samsara, derzeit eine der umtriebigsten DJanes der Zürcher Clublandschaft, die Zürcher Songwriterin Verena von Horsten, die britische Sängerin Viv Albertine, ehemalige Frontfrau der englischen Punkrockband The Slits, Julian Pollina alias Faber und die Berliner Band Grossstadtgeflüster. Warum wir uns auf genau diese Musikerinnen und Musiker am meisten freuen, lesen Sie in unserer Bildergalerie.

Weitere Informationen auf www.m4music.ch

 

 

 

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Più in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse

Wenige Schritte vom Züricher Hauptbahnhof steht das Restaurant Più, in dem man sich fühlt, als wäre man in Napoli.

Wen in Zürich das Fernweh packt, der kann die Sehnsucht nach dem Süden schon am Bahnhof stillen: Im Ristorante Più der Unternehmerfamilie Bindella gibts am Morgen zum Caffè hausgemachte Code di aragosta oder Cannoli, später Pizzas nach neapolitanischer Art – alles auch als Take-away.

Adresse: 
Più, Ristorante Bar
Kasernenstrasse 95
8004 Zürich
Schweiz
CH
044 242 33 22
piu-ristorante.ch
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Più in Zürich
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Helvti Diner in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse

Das Helvti Diner ist in Sachen Burger ein Zürcher Klassiker. Jetzt bekommt das Restaurant am Stauffacher ein Geschwisterchen, und zwar im ehemaligen Internetcafé im Urania-Parkhaus.

Ursprünglich waren amerikanische Diner mobile Imbissbuden, für die alte Speisewagen – «dining cars» genannt – verwendet wurden. Erst später wurden die Diner zu Autobahnraststätten und zum Schauplatz zahlreicher Filmszenen. Das Parkhaus Urania als Standort für das zweite Helvti Diner ist also passend, obwohl es auch zu Fuss gut erreichbar ist. Den Initianten Adrian Hagenbach und Leopold Weinberg ist bewusst, dass der Standort kein einfacher ist, versteckt im Parkhaus, nicht an der Bahnhofstrasse, nicht an der Limmat irgendwie einfach dazwischen. «Aber genau das hat uns gereizt, wir sind überzeugt, dass ein Diner vor allem an diesem Ort funktionieren kann», erklärte Weinberg an der Eröffnung.

Der Stil des Restaurants bleibt der gleiche, typisch amerikanisch mit Sitzecken in lila Leder und Heinz-Ketchup-Flaschen auf den Tischen. Und auch auf der Karte stehen die Helvti-Klassiker: Burger mit Pommes frites, hausgemachte Saucen, Hotdogs und Milkshakes. Was uns besonders freut: Das Fleisch für die Swiss-Premium- und Angus-Burger stammt von Holzen Fleisch in Ennetbürgen die Brötchen vom Behindertenwerk St.Jakob in Zürich.

Adresse: 
Helvti Diner Urania
Uraniastrasse 3
8001 Zürich
Schweiz
CH
043 500 05 25
helvti-diner.ch
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Helvti Diner in Zürich
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Tserkov in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse

Ein Trendsetter hat mit seinem neuen Laden Tserkov nach Zürich gefunden.

Durch seine langjährige Erfahrung in der Modewelt weiss Fashion Director Andreas Menelaou immer, was Trend ist. Im Store Tserkov setzt er auf Exklusives; neben Alexander Wang und Vivienne Westwood führt er junge Marken, etwa der Bloggerin Chiara Ferragni.

Adresse: 
Tserkov
Storchengasse 21
8001 Zürich
Schweiz
CH
044 515 92 60
tserkovstores.com
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Tserkov in Zürich
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World Press Photo 16

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Text: Miriam Suter; Fotos: Keystone

Die besten Pressefotos des vergangenen Jahres werden an der «World Press Photo 16» in Zürich präsentiert. Wir zeigen Ihnen unsere Lieblinge.

Wer an der Wanderausstellung «World Press Photo» von der 18-köpfigen Jury ausgezeichnet wird, kann sich über eine der wichtigsten und renommiertesten Auszeichnungen im Fotojournalismus freuen. Dieses Jahr findet die Ausstellung zu den herausragendsten Pressefotos aus dem Jahr 2015 im Zürcher Sihlcity vom 5. bis zum 29. Mai statt.

Flucht und Missbrauch

Zu den Gewinnern gehört in diesem Jahr die Reportage des australischen Fotografen Warren Richardson. Seine Fotoserie zeigt eindrückliche Aufnahmen von Flüchtlingen, die in der Nacht des 28. August 2015 die Grenze von Serbien nach Ungarn überquerten, und brachte ihm die Auszeichnung «World Press Photo of the Year 2015» ein. Auch die berührenden Bilder der amerikanischen Fotografin Mary F. Calvert wurden ausgezeichnet. Für ihre Serie porträtierte sie auf gefühlvolle Weise junge Frauen, die während ihres Einsatzes für die US-Armee vergewaltigt oder sexuell missbraucht wurden. Damit gewann die Fotografin den ersten Preis in der Kategorie «Long Term Projects».

82'951 Pressefotos

Insgesamt wurden 41 Fotografen aus 21 Ländern prämiert, ausgewählt aus 82'951 Fotografien aus 128 Nationen. Die Ausstellung mit den Gewinnerbildern gastiert in mehr als hundert Städten in 45 Ländern. Die Schweizer Fotoagentur Keystone holt die «World Press Photo» zum neunten Mal in Folge nach Zürich – als eine der ersten Stationen der weltweiten Tournee.

Unsere liebsten Werke sehen Sie in der Bildergalerie.

Mehr Informationen auf keystone.ch

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World Press Photo 16
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Eröffnung der Jelmoli-Schuhwelt

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Text: Annik Hosmann; Fotos: Andrea Monica Hug (23), Joan Minder (3)

Drei Jahre lang hat das Zürcher Traditionshaus Jelmoli geplant, gebaut und eingerichtet, am 28. April ist sie nun endlich eröffnet worden – die grösste Schuhwelt der Schweiz.

Bei einer Fläche von 1400 Quadratmetern und über 80 verschiedenen Damenschuh-Marken fühlte sich nicht nur Moderatorin Alexandra Maurer, die durch den Abend führte, wie ein kleines Mädchen im Spielzeugparadies. Ob mit Glitzer, flach, hoch, spitzig oder edgy – es hat definitiv für jeden Geschmack etwas.

Das eine oder andere glänzende Auge gibt es wohl auch bei den Herren der Schöpfung, denn sie haben neu die Qual der Wahl zwischen 40 verschiedenen Schuhmarken. So war es denn auch kein Wunder, dass bei allen geladenen Gästen eine ausgelassene Stimmung und Kauflaune herrschten – und dass auch das Anstehen für ein Foto mit Blogger Mariano Di Vaio vergnüglich wurde.

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Eröffnung der Jelmoli-Schuhwelt
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Nanna Bunte Küche in Zürich

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Redaktion: Florence Zurfluh

Nach dem ersten Laden in St. Gallen, hat das Familienunternehmen Nanna Bunte Küche nun auch in Zürich einen Shop eröffnet.

Bei Nanna Bunte Küche füllen neben Gewürz-, Reis- und Nudelmischungen selbst gestaltete Postkarten das Geschäft an der Zürcher Birmensdorferstrasse. Die Inhaberin Nanna Rittgardt konnte sich mit dem Feinkostladen einen Traum erfüllen und ihre Leidenschaft fürs Kochen mit ihren künstlerischen Interessen verbinden. Der Verkauf von Gewürzen wurde der gebürtigen Deutschen sozusagen in die Wiege gelegt. Denn bereits ihre Eltern und Grosseltern führten ihre eigene Gewürztheke.

Bei der Produktion der hauseigenen Spezialitäten wird besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit gelegt. Qualität steht bei Nanna Bunte Küche definitiv vor Quantität, auf Konservierungsstoffe wird bei den Gewürzmischungen gänzlich verzichtet. Denn frisch gemischt schmeckt besser als ewig gelagert.

Adresse: 
Nanna Bunte Küche
Birmensdorferstrasse 171
8003 Zürich
Schweiz
CH
044 461 12 57
nanna.ch
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Nanna Bunte Küche in Zürich
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Cake Design & Sweet Expo in Zürich

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Text: Natalie Hemengül

Dessertliebhaber aufgepasst: Die Cake Design & Sweet Expo öffnet in diesem Monat zum zweiten Mal ihre Türen und bietet Platz für Kreatives aus der Zuckerwelt.

Nach dem grossen Erfolg der letztjährigen Cake Design & Sweet Expo mit über 650 Besuchern widmet sich der Anlass auch in diesem Jahr wieder der Vorliebe fürs Backen. Im Fokus: Das Designen und Verzieren von Torten und anderen süssen Leckereien. Wer ein Faible für fantasievolle Nachtischkreationen hat, ist an der Ausstellung also gut aufgehoben. Die Veranstaltung ist aber nicht nur an Dessertprofis adressiert, sondern lädt auch Hobbybäcker, begeisterte Kuchenesser, Schokofanatiker und interessierte Neuköche zur Inspirationsfindung ein.

Rege Vielfalt herrscht nicht nur unter den Besuchern, sondern auch unter den Schweizer Ausstellern: Von Hochzeitstorten, Chocolatiers über Online Shops für Backzutaten und -zubehör bis hin zu Cupcake- und Cakepop-Bäckern ist alles vertreten. Genascht und degustiert werden darf übrigens auch. «Die Idee dazu entstand übrigens aus meiner Liebe zu Süssem», so die Initiatorin Ogi Klingler. Das Backen überlässt sie dann aber doch lieber den anderen. Die diesjährige Ausstellung wird etwas familiärer ausfallen und findet am 29. Mai im Zürcher Hotel Glockenhof statt.

Das Sahnehäubchen: Der Eintritt ist frei. Nächstes Jahr wird die Expo übrigens wieder am gleichen Ort stattfinden, dann aber über zwei Tage hinweg. Das sei der Wunsch vieler Aussteller gewesen, erklärt Klingler.

Sihlstrasse 31
8001 Zürich
29. Mai, 10 bis 18 Uhr

Weitere Informationen finden Sie auf: www.cakedesign-expozurich.ch

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Cake Design & Sweet Expo in Zürich
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Saturday Style Ride 2016

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Redaktion: Florence Zurfluh; Fotos: Piero Istrice

Der Startschuss für die diesjährige Saturday-Style-Ride-Tour ist am vergangenen Samstag in Basel gefallen. Bereits fünfmal hat die Veloveranstaltung in Zürich stattgefunden. Mit Basel wurde nun eine weitere Schweizer Stadt in modische Fahrradstimmung gebracht.

Der Saturday Style Ride untersteht keinem Dresscode. Das Ziel ist modischer Wagemut, Vielfalt und Lebensfreude zu vermitteln und Velo-Fans und Individualisten aller Art für eine gemeinsame Fahrt durch die Stadt zusammenzubringen. Am Ende der Runde werden an die schicksten Teilnehmenden Preise der Sponsorpartner des Saturday Style Ride verliehen.

In Basel haben sich letzten Samstag über hundert Saturday-Style-Ride-Fahrer bei der Messe Basel versammelt. Die Route führte die Velobegeisterten den Rhein entlang über einen Zwischenstopp beim neuen Hotel Nomad zum Ziel am Voltaplatz bei der nahe gelegenen Brauerei Volta. Dabei kam eine bunte Mischung von Velos und Besitzern aller Altersklassen zusammen. In unserer Bildergalerie haben wir für Sie die schönsten Impressionen des Basler Saturday Style Ride gesammelt.

Der nächste Saturday Style Ride findet am 11. Juni in Zürich statt. Anmelden können Sie sich auf styleride.ch für eine Gebühr von 25 Franken. Von der Mitfahrgebühr werden zehn Franken an eine gemeinnützige Organisation gespendet, der Restbetrag wird in Form von Viadukt-Vouchers den Fahrern zurückerstattet.

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Saturday Style Ride 2016
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Pop-up-Allee in Zürich

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Text: Florence Zurfluh

Noch bis zum 31. Mai lädt der temporäre Store Pop up Allee in Zürich zum Shoppen und Geniessen ein.

Das Angebot des Geschäfts ist vielfältig: von Mode über Kunst und Food bis hin zu Wohnartikeln, alles zu fairen Preisen. Im temporären Ladenlokal sind 13 junge Schweizer Labels anzutreffen. Zu diesen Brands gehören unter anderem das Zürcher Label Dilly Socks, welches lustige Socken in allen Farben und Mustern anbietet, und Yellowkorner, ein Kunstfotografieanbieter mit Werken in limitierter Auflage.

Zudem findet jeden Donnerstag die Serie-Veranstaltung Late Night Shopping statt, bei welcher zusätzliche Brands im Pop-up-Store zum Verkauf stehen und die Türen erst um 22 Uhr geschlossen werden. 

 

Adresse: 
Pop Up Allee
Europaallee 11
8004 Zürich
Schweiz
CH
079 449 64 15
popupallee.ch
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Pop-up-Allee in Zürich
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Mon Amour in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse; Fotos: Amanda Nikolic Photography

Mon Amour in Zürich ist eine Boutique für Frauen, die es gern kompromisslos, selbstbewusst und chic mögen.

Ute Penz, ehemals Stylistin bei SRF und ZDF, ist mit ihrer Boutique in einen neuen, hellen Laden mit hübschem Innenhof gezogen. Ihrem Stil bleibt sie aber treu – denn Saint Laurent Paris ist ihre Religion. Deshalb gehören die Vintage-Schmuckstücke des Labels auch zu den Highlights im Shop.

Adresse: 
Mon Amour
Kirchgasse 28
8001 Zürich
Schweiz
CH
044 251 88 44
boutique-monamour.ch
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Mon Amour in Zürich
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Essentiel Antwerp in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse

Essentiel Antwerp hat mit seinen Erfolgskonzept nun auch nach Zürich gefunden.

Das Ehepaar Esfan Eghtessadi und Inge Onsea gründete 1999 ein T-Shirt-Label in Antwerpen – bequeme Mode mit auffallenden Prints. Nur vier Jahre später wurde das Label zu einer umfassenden Kollektion für Frauen und Männer erweitert. Heute ist Essentiel Antwerp in 35 Ländern vertreten, neu auch mit einem Shop in Zürich.

Adresse: 
Essentiel Antwerp
Limmatquai 70
8001 Zürich
Schweiz
CH
044 252 50 54
essentiel-antwerp.com
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Essentiel Antwerp in Zürich
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Kein Stillstehen am «Zürich tanzt 2016»

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Redaktion: Miriam Suter; Fotos: Luigi Gasparroni (1), Studio Roth & Maerchy (5)

Zürich schwingt am Pfingstwochenende das Tanzbein: Vom 13. bis 16. Mai bietet die Eventreihe «Zürich tanzt» ein vielfältiges Programm.

Seit drei Jahren lockt die Eventreihe «Zürich tanzt» Bewegungsfreudige in die Limmatstadt: In den vergangenen Jahren haben jeweils über 12'000 Besucherinnen und Besucher zusammen mit Tanzprofis an den Aufführungen sowie an Crashkursen teilgenommen. Auch dieses Jahr laden professionelle Tanzschaffende dazu ein, ein Wochenende lang die Hüften in Schwung zu halten. 

Einblicke ins zeitgenössische Tanzschaffen

Vier Tage lang wird die Stadt zur Bühne: Ob im Tanzhaus Zürich, im Theater Neumarkt, im Kunsthaus oder in der Helferei – das zeitgenössische Tanzschaffen präsentiert sich in seiner ganzen Bandbreite. Das vielfältige Programm bietet den Besuchern unter anderem die Möglichkeit, am Hauptbahnhof Martin Schicks Unternehmung «Agglorobics – Dancing the Neighbourhood» zu bestaunen, bei der offenen Tür der Tanzakademie vorbeizuschauen und einen Einblick in den Studiengang Bachelor of Art in Contemporary Dance der Zürcher Hochschule der Künste zu erhalten. Für einen «Stutz» kann man sich im Zürcher Münsterhof in der Dance Box sogar von einem Tänzer bezirzen lassen. Zudem stehen 130 Crashtanzkurse in allen nur vorstellbaren Stilen im Angebot – für alle Altersgruppen, egal ob Laie oder Profi.

Der Vorverkauf läuft noch bis zum 12. Mai an den Verkaufsstellen der VBZ mit Earlybird-Wochenendpässen (Samstag bis Montag) zu 30 Franken anstatt 40 Franken. Danach können Tickets an den entsprechenden Spielorten bezogen werden.

– Mehr auf zuerichtanzt.ch und auf Facebook

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Kein Stillstehen am «Zürich tanzt 2016»
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Saltz in Zürich

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Redaktion: Kerstin Hasse

Im Restaurant Saltz in Zürich setzt man vor allem auch auf Spezialitäten und Zutaten aus der Region.

Ein 500 Kilogramm schwerer Felsklotz hängt von der Decke des Restaurants Saltz im Hotel Dolder Grand. Eine künstlerische Reverenz an die Schweizer Bergwelt, die der Künstler Rolf Sachs in dem von ihm designten Restaurant an rote Kletterseile hängte. Chef à la carte Patrick Hetz lässt sich von so viel Stein im Raum nicht beeindrucken und bringt leckere Leichtigkeit auf die Teller.

Adresse: 
Saltz
Kurhausstr. 65
8032 Zürich
Schweiz
CH
044 456 60 00
thedoldergrand.com
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Saltz in Zürich
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Designhotel Lady's First in Zürich

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Redaktion: Stephanie Hess

Anspruchsvolle Gäste finden in der Jugendstil-Villa im Zürcher Seefeldquartier einen Ort zum Wohlfühlen.

Das Zürcher Hotel «Lady’s First» wird von Frauen geführt. Als Gäste sind hier aber Männer wie Frauen willkommen. Abgesehen von der renovierten Wellnessoase: Da gilt «Ladies only».

— Lady’s First Design Hotel, Mainaustrasse 24, Zürich, Tel. 044 380 80 10, ladysfirst.ch, DZ ab 168 Franken

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Designhotel Lady's First in Zürich
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Kakteen- und Sukkulentenmarkt

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Redaktion: Florence Zurfluh; Fotos: iStock (1), Zss Grün Stadt Zürich (4)

Vor wenigen Jahren noch als spiessig verschrien, erleben Sukkulenten ein fulminantes Comeback. Das weiss auch die Zürcher Kakteengesellschaft, die Ende Mai wieder einen Kakteen- und Sukkulentenmarkt veranstaltet. 

Als Ortsgruppe der Schweizerischen Kakteengesellschaft organisiert der Zürcher Ableger am 28. Mai den 23. Kakteen- und Sukkulentenmarkt. Verkauft werden Pflanzen, die aus der Sukkulentensammlung Zürich stammen oder von Mitgliedern der Zürcher Kakteengesellschaft gezüchtet wurden. Entstehen soll ein bunter Mix aus Raritäten, der sich vom handelstypischen Angebot an Kakteen und Sukkulenten unterscheidet.

Neben dem Verkauf der exotischen Pflanzen steht auch die professionelle Beratung im Zentrum. Unterstützt wird die Zürcher Kakteengesellschaft bei diesem Event von der Sukkulentensammlung Zürich, die als Austragungsort fungiert. Gabriela Wyss, Leiterin der Institution, verrät, was es bei der Pflege der eigentlich umkomplizierten Gewächse zu beachten gilt: 

  • Im Sommer ist es wichtig, dass die Pflanzen gut bewässert werden. Denn auch wenn Sukkulenten dafür bekannt sind, einen grossen Wasserspeicher zu besitzen, muss dieser ab und zu aufgefüllt werden. Bis zu zweimal wöchentlich kann man Sukkulenten giessen, die Erde muss feucht sein, die Pflanze darf jedoch nie im Wasser stehen.
  • Im Winter dürfen Kakteen nicht gegossen werden und müssen an einem möglichst kühlen Ort, beispielsweise im Treppenhaus, aufbewahrt werden. Ist dies nicht möglich, muss man die Pflanzen im Zimmer überwintern. Da sie dann jedoch nicht zur Ruhe kommt (wegen der immer noch eher hohen Temperaturen), sollten sie zweiwöchentlich mit einem Schluck Wasser gegossen werden.

Ausstellungstipp für Sukkulentenliebhaber: Die aktuelle Fokusausstellung der Sukkulentensammlung Zürich «Sukkulentengärten, Geschichte einer Faszination» thematisiert die Beschäftigung mit Kakteen und Sukkulenten vom 16. Jahrhundert bis heute.

Kakteen- und Sukkulentenmarkt am Samstag, den 28. Mai, von 11 bis 17 Uhr
Sukkulentensammlung Zürich
Mythenquai 88
8002 Zürich

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Kakteen- und Sukkulentenmarkt
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Iranian Film Festival in Zürich

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Redaktion: Florence Zurfluh

Fehlende Untertitel und Konkurrenz mit grossen Namen: Es war kein einfacher Weg, aber nun steht es, das zweite iranische Filmfestival in Zürich.

Vom 26. Mai bis 1. Juni findet in Zürich das iranische Filmfestival statt. Nach der Erstausgabe letztes Jahr im Stüssihof hat es sein neues Zuhause in den Kinos Houdini und Riffraff gefunden. Der Organisator des Filmfestivals, Yadolah Dodge, ist im Iran geboren und nun Schweizer Staatsbürger. Der 72-Jährige will der Schweiz die iranische Kultur – die hier nicht nur den besten Ruf geniesst – näherbringen. Im bewegten Bild sieht er das ideale Gefäss dafür.

Das iranische Filmfestival soll ausserdem eine Plattform für in der Schweiz lebende Iraner sein. Denn hierzulande einen iranischen Film im Kino anzusehen, ist nahezu unmöglich. Nahezu unmöglich war auch die Beschaffung der einzelnen Filme, erzählt Yadolah Dodge. Er reiste in den Iran und traf sich mit diversen Filmschaffenden, um an die Filme zu kommen. Viele der iranischen Filme verfügten zudem nicht von Anfang an über englische Untertitel. Gleichzeitig steht das iranische Filmfestival im Kampf um die Filme in Konkurrenz mit grossen Namen wie zum Beispiel den Internationalen Filmfestspielen von Cannes.

Das Programm umfasst unterschiedliche Werke von iranischen Filmschaffenden aller Generationen. Eröffnet wird das Filmfestival am 26. Mai im Houdini, die Feier beginnt um 21 Uhr, einige Filme werden jedoch schon vorher anlaufen.

In der Bildergalerie stellen wir Ihnen unsere drei liebsten Filme vor, die es in die Auswahl des Filmfestivals geschafft haben.

– Weitere Infos auf iranianfilmfestival.ch

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Iranian Film Festival in Zürich
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